Wenn ich so darüber nachdenke, dass wir uns es doch nur schwer machen, mit dem Vor- und Zurück-Stellen der Uhren, und dem damit verbundenen „Mehr Schlaf“ oder „Weniger Schlaf“ stellt sich mit die Frage nach dem „warum“?!
Wer kann sich denn schon merken, wann die Uhren vor und wann zurück gestellt werden?
Es gibt diverse Eselsbrücken aber kaum sinnvolle…
Ich hab doch mal eine gefunden die Sinn macht, und zudem noch leicht verständlich ist: „Im Frühjahr stellt man die Gartenstühle raus (also vor) – und im Herbst sie wieder zurück in den Schuppen!“
Aber warum machen wir das eigentlich? Bei meiner Recherche nach der Ursache viel mir auf, dass wir in der Zeit von 1950 bis 1979 gar keine Sommerzeit hatten – sondern nur Winterzeit.
„Die erneute Einführung der Sommerzeit wurde in der Bundesrepublik 1978 beschlossen, trat jedoch erst 1980 in Kraft. Zum einen wollte man sich bei der Zeitumstellung den westlichen Nachbarländern anpassen, die bereits 1977 als Nachwirkung der Ölkrise von 1973 aus energiepolitischen Gründen die Sommerzeit eingeführt hatten. Zum anderen musste man sich mit der DDR über die Einführung der Sommerzeit einigen, um eine weitere Erschwerung des innerdeutschen Verkehrs und vor allem des Verkehrs zwischen den beiden Teilen Berlins zu vermeiden. Die Bundesrepublik und die DDR führten deshalb die Sommerzeit gleichzeitig ein.“ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Deutschland
So jetzt ist meine „Klugscheiß-Phase“ auch vorbei…
Einen wunderschönen Start in die Woche
Knutsch Eure
Jas
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Lars (Montag, 29 März 2010 22:33)
Na Du,
ich weiß auch immer nicht wohin gestellt wird und ob wir eine stunde mehr oder weniger habe. Da ich meistens Samstags arbeite, bin ich dann wach und darf dann bei den Stundeberechnungen aufpassen.
Ich freue mich das Abends die Sonne länger scheint, von mir aus sollte es nur Sommerzeit geben.
Aber nun haben wir bis Oktober erst mal ruhe damit.
LG Knuddel Lars
PS: Kaum beschwert schon geantwortet :-D